Maria Gabriela schickt mir ein Bild von ihrem Kater „Sirius“, wie er bei der Mandelernte hilft:
Dafür bekommt Sie ein Planzenbuch von mir. Viel Spaß damit!
Maria Gabriela schickt mir ein Bild von ihrem Kater „Sirius“, wie er bei der Mandelernte hilft:
Dafür bekommt Sie ein Planzenbuch von mir. Viel Spaß damit!
Die wahrscheinlich letzte Topinamburernte für die Saison 2011. Jetzt müssen für 2012 neue Knollen gebildet werden. Es war wohl auch höchste Zeit, die Knollen treiben schon sehr deutlich aus. Eigentlich könnte ich noch mehr ernten, aber ich bin kein grosser Fan von Topinambur. Soll heissen: Ich kann es nicht jeden Tag essen, hin und wieder ist es aber ok. Da wo ich geerntet habe, sind immer kleine Knollen im Boden geblieben. Ich muss mich also nicht um ein neues Anpflanzen kümmern. Überhaupt ist die Topinamburkultur bei mir die stressfreiste: Ich kümmer mich um gar nichts und ernte nur manchmal. Wenn man Wert auf einen ordentlichen Garten legen würde, müsste man nur im Frühjahr die trockenen Triebe des letzten Jahres zurückschneiden.
Ich weiß auch nicht, woher der schlechte Ruf des Topinambur als invasive Pflanze kommt. Klar verbreitet und hält er sich gut. Aber im Garten ist er doch ganz einfach unter Kontrolle zu halten. Die Triebe sind ja nun nicht zu übersehen: Überall wo eine grosse „Sonnenblume“ aus dem Boden kommt und man sie nicht haben will, einfach rausreissen oder abschneiden.
Meine persönlichen Rezeptips für Topinambur sind: Im klassichen Eintopf mit Möhren etc. kochen und in kleinen Mengen zum Kartoffelpüree geben.
Guten Appetit!
Pink, Pink und nochmals Pink: Die erste Pflaumenernte wartet jetzt hinter Glas darauf, im Herbst und Winter verspeist zu werden. Nicht nur der Geschmack ist wunderbar, die leuchtende Farbe ebenso! Es geht also auch ohne färbende Zusatzstoffe.
Ein halber Eimer kleiner Pflaumen war es nur, den ich für´s Erste aus unserem Garten geerntet habe. Zwar gibt es noch deutlich mehr – aber alles auf einmal wäre zu viel gewesen, um es mal ebenso zu verarbeiten.
Dafür, finde ich, lässt sich der Ertrag aber sehen: 3 Flaschen Pflaumengetränk (0,75 l), 3 Gläser Pflaumenmus und 3 Gläser Pflaumengrütze sind dabei herausgekommen.
Außerdem habe ich noch eine kleine Schale Brombeeren gepflückt und daraus Brombeersirup und ein Brombeergetränk gekocht.
Bei alledem habe ich nur die Früchte, Rohrohrzucker und bei der Pflaumengrütze etwas Weizenvollkornmehl verwendet.
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