In vielen Büchern über Permakultur und über ist das Hügelbeet ein Thema. Daher war ich auch neugierig und habe eins angelegt. Aber zuerst die Theorie.
Die Theorie
Für Sepp Holzer z.B. scheint es eine Wunderwaffe zu sein, mit der man auch in den widrigsten Umständen noch gute Erträge erizelen kann. Andere wie z.B. Marie-Luise Kreuter und Andrea Heistinger sehen das schon differenzierter.
Die Anlage des Hügelbeets wird immer ähnlich beschrieben: Man sticht die Grasnarbe ab und bewahrt sie auf, dann gräbt man noch etwas Erde ab und bewahrt auch die auf. In das entstandene Loch gibt man Biomasse, unten grob (Äste oder gar Bäume) oben fein (Blätter und Grasschnitt). Die Grassoden und die Erde werden zum Abdecken verwendet. weiterlesen… »
Pink, Pink und nochmals Pink: Die erste Pflaumenernte wartet jetzt hinter Glas darauf, im Herbst und Winter verspeist zu werden. Nicht nur der Geschmack ist wunderbar, die leuchtende Farbe ebenso! Es geht also auch ohne färbende Zusatzstoffe.
Ein halber Eimer kleiner Pflaumen war es nur, den ich für´s Erste aus unserem Garten geerntet habe. Zwar gibt es noch deutlich mehr – aber alles auf einmal wäre zu viel gewesen, um es mal ebenso zu verarbeiten.
Dafür, finde ich, lässt sich der Ertrag aber sehen: 3 Flaschen Pflaumengetränk (0,75 l), 3 Gläser Pflaumenmus und 3 Gläser Pflaumengrütze sind dabei herausgekommen.
Außerdem habe ich noch eine kleine Schale Brombeeren gepflückt und daraus Brombeersirup und ein Brombeergetränk gekocht.
Bei alledem habe ich nur die Früchte, Rohrohrzucker und bei der Pflaumengrütze etwas Weizenvollkornmehl verwendet.
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